Indischer Costus

Der indische Costus ist ein in Indien und im Nahen Osten sehr beliebtes Heilmittel. Er wurde von tibetischen Mönchen entdeckt, die die Wirkung dieses Heilmittels in- und auswendig kannten. Später beschlossen sie, diese traditionelle Medizin an andere Völker weiterzugeben, um die Heilung vieler Krankheiten zu verhindern.

Der indische oder maritime Costus, je nach Bezeichnung, gelangte also auf der Reise von Indien über das Arabische Meer zu den Arabern.

Indischer Costus: ein wirksames Mittel gegen Kopfschmerzen und Atemwegserkrankungen

Der indische Costus ist ein kleines Stück getrocknetes Holz von dunkelbrauner Farbe. In der traditionellen arabischen Medizin wird er als das Heilmittel der sieben Heilungen beschrieben. Seine Wirkung ist anerkannt, da er keine Nebenwirkungen hat. Ein Glücksfall angesichts einer Pharmaindustrie, deren Skandale von Jahr zu Jahr größer werden. Die natürliche Art und Weise scheint in dieser gesundheitsfördernden Behandlung ihren Widerhall zu finden.

Der indische Costus wird seit Urzeiten zur Behandlung von starken Migräneanfällen und Atemwegsproblemen eingesetzt. Wer unter Kopfschmerzen oder Bronchialproblemen leidet, kann den Rauch des verbrannten Holzes einatmen.

Der Rauch des Indischen Costus ist nicht giftig. Sein starker Geruch ähnelt dem von Ingwer. Er wirkt wie ein ätherisches Öl, indem er tiefe Schmerzen lindert. Es ist auch ratsam, ihn zu konsumieren, indem man sein Pulver einatmet. In gemahlener Form wirkt es sofort gegen Fieber oder alle Entzündungen im Rachenraum und Asthma. Sein starkes Aroma befreit die Bronchien und erleichtert das Atmen.

Apropos: In der Zeit der Pandemie, in der wir uns gerade befinden. Der indische Costus wäre eine bevorzugte natürliche Lösung zur Bekämpfung des Covid-19-Virus.

Costus maritimus stärkt das Immunsystem

Die Indische Costus als Heilpflanze spielt eine große Rolle. Die Lebensbedingungen in den Industrieländern führen heutzutage dazu, dass die Lebenserwartung immer weiter sinkt. In den letzten dreißig Jahren war die Kurve zwar immer noch leicht steigend. In den letzten fünf Jahren hat sie sich tendenziell umgekehrt. Die Gründe dafür sind Stress, Diabetes und schlechte Ernährung.

Natürliche Heilmittel wie indischer Costus, reiner Honig oder Schwarzkümmel sind wichtige Hilfsmittel, um Ihren Körper zu pflegen. Sie kurbeln die Zellaktivität an und üben ihre antivirale und antimikrobielle Funktion auf den Körper aus. Wenn Sie sie abwechselnd auf geschickte Weise verzehren, können Sie nur Kraft schöpfen.

Wenn Sie in einem Arzneibuch nachschlagen, werden Sie feststellen, dass Costus marinus in sehr vielen Medikamenten enthalten ist. Und das für ganz unterschiedliche Symptome oder Krankheiten (Antidepressiva, Bauchschmerzen, Menopause, sexuelle Insuffizienz, Antibiotika, Schlaftabletten, Asthma ...).

In diesem Fall ist der indische Costus, ohne von den Molekülkombinationen der Medikamente zu profitieren, bereits ein guter Anfang, um sich um sich selbst zu kümmern.

Anwendung in Form einer Salbe

Denken Sie daran, dass fast alle Medikamente, die in Apotheken erhältlich sind, Elemente enthalten, die in der Natur vorkommen. Wissenschaftler gehen sogar so vor, dass sie alternative Heilmethoden auflisten, die sie anhand von genauen Protokollen untersuchen. Sie testen sie schließlich an Versuchspersonen und ziehen dann ihre Schlüsse.

Obwohl es sich bei dem indischen Costus um ein natürliches Heilmittel handelt, wurde es bereits in Labors getestet. Um ihn als Creme aufzutragen, benötigt er jedoch noch andere Elemente, um seine aktive Rolle zu verstärken.

So ist es durchaus möglich, den Heilungsprozess von Wunden oder Verbrennungen mit einer Salbe aus indischem Costus zu beschleunigen. Wenn Sie das Pulver des Seekostus mit Wasser und Honig des Jujubenbaums vermischt ruhen lassen, wird die antiseptische und heilende Kraft die Hautverletzungen schnell schließen.

Costus marinus kann auch als Massageöl verwendet werden, wenn es mit Olivenöl vermischt wird. Das ölige Material sorgt dafür, dass die Lösung gut in die Haut eindringt. Während der Costus marinus seine entgiftenden und antimikrobiellen Eigenschaften auf die Epidermis ausübt.

Außerdem kann es im warmen Badewasser verwendet werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Um sich in aller Ruhe zu beruhigen, denken Sie daran, Räucherstäbchen anzuzünden, um sich zu entspannen. In diesem Zusammenhang können Sie auch Holzstücke von "Qist al hindi" verbrennen. Sein Geruch und seine warmen Dämpfe werden Sie zumindest für einen Moment entspannen.

Weitere Aktionen von Qist al hindi

Der Costus marinus ist zwar nicht für schwangere oder stillende Frauen und Kleinkinder geeignet, wirkt aber auch an anderen Stellen des Körpers wohltuend.

In früheren Zeiten, als Zahnärzte und Chirurgen noch nicht alltäglich waren, wurde der Costus marinus zur Lösung vieler Mundprobleme verwendet. Seine Rinde, die zwischen Zahn und Zahnfleisch eingeklemmt wurde, heilte Abszesse im Mund. Außerdem half er bei geschwollenen Mandeln.

In Form eines Getränks war dieses Mittel ein willkommenes Mittel zur Linderung von Schmerzen, die mit dem weiblichen Menstruationszyklus verbunden waren. Außerdem wurden positive Ergebnisse bei der Behandlung von Eierstockzysten beobachtet.

Bei Magen- und Darmproblemen ist der indische Costus ebenfalls der richtige Verbündete. Seine wurmtreibende Wirkung ist belegt. Er soll helfen, alle Arten von Würmern oder Bakterien, die sich im Verdauungstrakt befinden, zu beseitigen. In diesem Zusammenhang wird der Costus marinus auch zur Bekämpfung von Hexerei eingesetzt. Er würde nämlich den Dämon in Form von Durchfall ausscheiden und helfen, den Körper von seinen schädlichen Auswirkungen zu reinigen. Er soll auch ein gefürchtetes Gegenmittel gegen Nierenversagen sein.

In den tropischen Regionen, in denen er vorkommt, soll er gegen Stiche von Schädlingen und insbesondere Schlangen wirken.

Der indische Costus ist also ein Heilmittel, das ein wenig auf alle reagiert. Diese Schönheit der Natur übt einen erheblichen Einfluss auf die Völker aus, da sie viele Krankheiten lindert. Er wurde mit dem Penicillin von Alexander Fleming gleichgestellt, als dieser die Funktion von Antibiotika entdeckte.